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Franz VölkerFranz in jungen Jahren

Ich wurde 1947 im südöstlichen Waldviertel, bei Langenlois geboren und bin dort aufgewachsen. Schon als kleiner Bub wollte ich von meinen Vater immer schon wissen, wo denn die Straßen und Bäche ihren Ursprung haben. Beim Bach hatte er es leicht, denn in der Nähe unseres Ortes gab es einen Graben und nasse Wiesen, wo der "Loisbach" seinen Ursprung hat. Die Erklärung für die Straßen ist er mir bis heute schuldig und ich bin noch am Suchen.

Anfang der 60er Jahre übersiedelte ich nach Wien um hier die Ausbildung zum Fernmeldemonteur abzuschließen. Danach arbeitete ich knapp 10 Jahre im Fernwählamt am Schillerplatz in Wien.

Für technische Nostalgiker aus dieser Branche empfehle ich die folgenden Links: Die Seite
"Nachrichtentechnik einst und jetzt", wobei die Seite mit den Fotos vom Wählsystem 48 /48M und dem Fernwalsystem 51 bei mir besondere nostalgische Erinnerungen auslöst. Auch glaube ich mich an das Schaltbild, dass auf der Startseite als Hintergrund dient, erinnern zu können. Es dürfte die Relais Schaltung für einen "Gruppenwähler" sein.

Und diese Seite über die Geschichte der Telekommunikation.

Besonders begeistert hat mich das Foto des Impulswiederholers, ein Art Schieberegister, in dem die vom Teilnehmer gewählten Ziffern elektromechanisch zwischengespeichert wurden.

1973 hole ich dann den Wehrdienst nach und wechselte zur Computerbranche in die Privatindustrie.

1979 ist Tauchen ein sportliches Thema, 1983 kommt Segeln dazu. Über Camping und der CAMPA in Tulln (Camping Ausstellung) lernen wir Edgar Wilhelm aus Mödling kennen, der uns zu einem Törn in die Adria "überredet".
Der Törn startet von Grado auf einer Pinica 11 / 11 von Dipl.-Ing. Theodor Eder, der Victoria.
Leider habe ich keine Fotos aus dieser Zeit, die beiden Pinica's, die BARBARA und die VICTORIA sind vermutlich für ältere Segelbegeisterte noch ein Begriff.

Die Virus "Segeln" und eben so "Tauchen" sind nun bereits chronisch und praktisch unheilbar. In den 80er Jahre kam dann noch Bergwandern und Fernreisen hinzu.

Angela Gruber

Ich wurde 1944 geboren und wuchs im gleichen Ort auf. Wir kennen uns bereits aus der Schulzeit und seit 1968 leben wir zusammen in Wien. Vor der Zeit in Wien war ich in einer Großküche beschäftigt, in Wien habe ich dann gänzlich etwas anderes gefunden. Hier war ich bis zu meiner Pensionierung bei der Gemeinde Wien im Bereich Kindergarten beschäftigt.

Die High Lights aus unserer gemeinsamen Zeit sind:

 

MaevaPiti

Über den Namen unseres Schiffes, falls es irgendwann einmal soweit sein sollte haben wir öfters nachgedacht. Es sollte ein kurzer und einfach zu buchstabierender Name sein.

Von unseren beiden Südseereisen war uns ein polynesisches Wort besonders in Erinnerung, dass genau unseren Erwartungen entsprach. Es war ein freundlich klingendes Wort, kurz und in vielen Sprachen leicht zu buchstabieren und bedeutet in Polynesisch „Willkommen“.

Im Herbst 2003 habe ich mich zum ersten Mal mit der behördlichen Anmeldung und dem Seebrief für unser Schiff beschäftigt und musste erfahren, unser Wunschname MAEVA war in Wien bereits vergeben. Der freundliche Beamte meinte nur lakonisch „na, dann nennen wir es halt MAEVA2“. Für mich war die Lösung doch ein bisschen zu einfallslos und ich erbat mir Bedenkzeit.

Bei der Suche nach einem anderen Schiffsnamen waren wir über lange Zeit erfolglos, doch im Frühjahr 2004 wurde die Zeit dann allmählich knapp. Erneut durchstöberte ich das polynesische Wörterbuch, weil mir die Worte mit den vielen Selbstlauten grundsätzlich sehr gut gefielen. Und dabei kam mir der Gedanke, dass wir unser Schiff sehr wohl „MAEVA Zwei“ nennen könnten, denn die Zahl zwei wird ins Polynesische mit PITI übersetzt.

Damit hatten wir mit „MaevaPiti“ unseren gewünschten Schiffsnamen und noch etwas hat uns damals begeistert: Für Google und auch die anderen Suchmaschinen war dieses Wort neu.