Die Einbauten

 

1   Vetus Meteoliner   Electronisches Baroscop mit 24 h und 6 Tage Anzeige
2   NAV6pro   Empfang und Filterung von NAVTEX Meldungen
3   AOR 7030   Ein Kurzwellenemplfänger
4   Die Navi- Ecke   Die zusätzlichen Geräte sind mechanisch eingebaut
5   Sicherungspanel   Sicherungs Bord
6   RR Antenne Pacifik   Kombiantenne für 50kHz - 108MHz, 156 - 162,5MHz, UHF und GSM
7   Sextant   Sextant von Cassens & Plath
8   EPIRP global-C   Seenot Sender
9   Mahagoni Bords   Zusätzliche Bord und Ablagen von unserm Tischler
10   Tauchkompressor   Bauer Junior II - W
11   Wasseraufbereitung   Spectra Ventura 150
12   Neues am NAV- Platz   Einige Ergänzungen am NAV_ Platz
13   Fernseher   Ein 15 Zoll LCD Fernseher
14   Audio Panel   Eine bequeme Umschalt Möglichkeit der Tonquellen
15   Spectra Ventura 150   Eine Übersichtszeichnung
16   Spectra Steuerung   Einfache Steuerung der Wasseraufbereitung

 

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Mit viel Bauchweh beginne ich mit den Ausschnitten für die zusätzlichen Navigationsgeräte.

 

Der Meteoliner muss ganz nach oben.
Rundherum ist kaum Platz und hinter der Verkleidung befindet sich die Verkabelung.

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Geschafft, die Ausschnitte für den Meteoliner und den Nav6pro sind mir ohne "böse" Spuren zu hinterlassen, gelungen.

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Der AOR 7030

Für die Montage des Kurzwellenempfängers musste ich leider das gesamte Pult zerlegen.

 


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Alle NAVI- Geräte sind nun fertig montiert.

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Die neuen Geräte in die bestehende Navigations Elektronik einzubinden, ist die nächste Aufgabe.

 

Die NAVI- Ecke ist nahezu fertig, es fehlen noch die Antennenkabel für den Kurzwellenempfänger und das GSM- Handy.

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Oberhalb des Antennenverteilers ist Platz für Halterungen. Gerade richtig für den Sextanten und den EPIRB.
Das GFK frisst die "Schneid" der besten HSS Bohrer nur so dahin.

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Alle Halterungen und Boards hat
uns unser ′Haustischler′ aus Bad Vöslau vorbereitet bzw. gefertigt.

Oben Sextant und der EPIRB, darunter die Antennenanlage und das UKW- Handy.

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Das Gewürzboard.

 

Die Boards passen wie Originale in die Schiffslandschaft.

 

Die Schuhablage hinter dem Niedergang.

 

Hier die Halterung für die Feldstecher und dem Peilkompass.

 

Die Halterung für die Taschenlampen und die PMR - Handy′s.

An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an den unseren Freund Peter Wohlfahrt von Meistermöbel, für die vielen Extras in Mahagoni.

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Der Tauchkompressor hat seinen Platz im Unterbau der Heckkabine.

Wie die Praxis zeigt, kann ich den Kompressor mit dem zusätzlichen Kühlgebläse auch an Ort und Stelle laufen lassen.

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Die Wasseraufbereitungsanlage

 

Hier einige Kleinteile für die Salzwasseraufbereitung.

Eigentlich sind es nicht sehr viele Teile, aber mit den Schläuchen und deren Verlegung macht es eine Menge Arbeit.

 


rechts:
Für den Salzwasser- Einlass verwende ich den bestehenden Zulauf der Deckwasch- Pumpe, in dem ich einen zusätzlichen Y- Verteiler einsetzte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Einleitung des produzierten Wassers in den Tank, habe ich mir ein T- Stück anfertigen lassen, in dem auch ein Schwimmerschalter integriert ist.

Beim Einbau dieses T - Stücks, habe ich mir fast die Finger gebrochen.

 

 

 

rechts:
Der fertige Süßwasserzulauf mit den notwendigen Entlüftungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fast schon ein Kinderspiel war es dagegen, das T- Stück für den Salzwasserablauf.
Dieses Wasser verlässt das Schiff über den Ablauf des Waschbeckens.

 

 

 

 

 

 

 

Und dann die Unmenge an Schläuchen, die alle irgend wo angeschlossen werden wollen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Die Trägerwand für Filter und Pumpe habe ich schon vor einem Jahr zugeschnitten.

Auch an der Platzaufteilung habe ich monatelang getüftelt, so ist es nun recht einfach, die einzelnen Teile zu montieren und zu verbinden.

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Rückseite der Trägerwand befindet sich nur der Ausgleichsbehälter und die beiden Umschalthäne für den Servicetank bzw. für das Spülen der Anlage.

 

 

 

 

 

 

 

Fertig zusammengebaut verschwindet das Ganze im Unterbau der Sitzbank.

 

 

Der nach Maß angefertigte Spültank passt wunderbar in den ohnehin sehr selten genutzten Raum unter dem Bodenbrett.

 

 

 

 

 

 

 

Durch den kompakten Aufbau benötigt die Filter und Pumpeneinheit nur einen kleinen Teil des Stauraumes und dennoch sind die Filter rasch und einfach zugänglich.

So gesehen hat sich das Tüfteln schon gelohnt.

 

 

 

 

 

 

 


Jetzt kann ich wieder darangehen, den Stauraum einzuräumen.

 

 

 

 

 

Die Hochdruckpumpe und die Filtereinheit befindet sich im Stauraum unterhalb des Niedergangs.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Im laufe der Zeit hat sich die NAVI- Ecke etwas verändert. Einige Geräte und Panel kamen dazu.

Sehr gut bewährt hat sich die zwischen weißem und rotem Licht umschaltbare LED- Leuchte.

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Mit dem Einbau des Fernseher und dem SAT- Receiver war eine konfortable Möglichkeit zum Umschalten der Tonquellen gefragt.

 

 

 

 

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Die Lösung brachte das Audio- Panel.
Gleich im Panel mitintegriert sind die Schalter für die
LED- Beleuchtungen im Schiff.